Hundetraining & Gassi-Service Bianca Willach
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Das Leben mit einem Leinenpöbler

Gemeinsam als Mensch-Hund-Team zusammenwachsen.

Das Leben mit einem Leinenpöbler

Leinenpöbler

Sich abgrenzen, wenn man bepöbelt wird

Wer mit einem Leinenpöbler unterwegs ist, der kennt diese Momente nur zu gut. Man wird von anderen Menschen abschätzig angeschaut wird, es wird hinter vorgehaltener Hand über einen geredet. Es wird die Straßenseite gewechselt oder man sieht sich sogar selbst mit einer Pöbelattacke des menschlichen Gegenübers konfrontiert.

Und nicht zu vergessen, die guten Ratschläge die man bekommt. Würde man die doch einfach befolgen, wäre das Problem auch umgehend gelöst!

Und das macht durchaus etwas mit uns. Es verletzt uns, lässt uns zweifeln und macht uns nur noch unsicherer. Oder es ärgert uns einfach, weil sich jemand anmaßt, mehr über uns zu wissen, als wir selbst.

Ich musste mir damals auch einiges anhören

Ich selbst bin damals, als ich meine Hexe bekommen habe (die ja nun auch eine engagierte Leinenpöblerin ist/war…), auch massiv von anderen Leuten angegangen worden. „Man solle mir den Hund abnehmen“ ist mir mitunter an den Kopf geworfen worden. Und das in einer Situation, in der mein Hund mit Maulkorb gesichert war und wir uns mit einem „Nicht angeleinten Tut Nix“ rumschlagen mussten.

Es ist ein sehr intensiver Prozess, das Thema seinem Leinenpöbler mit all seinen Facetten anzugehen. Nicht nur unser Hund muss lernen, dass es andere Möglichkeiten gibt, zu reagieren. Auch wir Menschen müssen umdenken und unser Selbstbewusstsein stärken. Damit uns solche Kommentare nicht aus der Bahn werfen und wir handlungsfähig bleiben.

Bleibt in solchen Situationen bei Euch selbst, sucht Euch etwas, worauf ihr Euren Fokus legen könnt. Und das ist definitiv nicht Euer gegenüber.

Nur Du kennst Dich und Deinen Hund

Früher bin ich nach so einer Situation heulend nach Hause gegangen und habe auch noch Tage daran zu knabbern gehabt. Heute ist es mir völlig egal, was andere über mich und meinen Hund denken. Denn nur ich kenne mich und meinen Hund, kenne unsere Geschichte und niemand sonst!

Was ist euch schon so an den Kopf geworfen worden oder was stört, verunsichert oder regt euch in solchen Situationen am meisten auf? Schreibt mir gerne eine Nachricht.

Und wenn ihr das Thema Hundebegegnungen endlich angehen möchtet und wieder entspannt spazieren gehen wollt, dann vereinbart Euer Erstgespräch und wir starten gemeinsam.

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